- moonbird-Umfrage zum Weltschlaftag: Knapp drei Viertel (73 %) kennen schlaflose Nächte, Frauen eher als Männer betroffen
- Reaktion auf Schlaflosigkeit: Fast ein Viertel (23 %) schaut TV, jeder Zehnte nimmt Tabletten
- AASM, die US-Gesellschaft für Schlafmedizin, empfiehlt Atemübungen
- Schlafstörungen haben in der Pandemie zugenommen
Am 18. März ist Weltschlaftag. Anlass genug für moonbird, Hersteller eines innovativen Atemtrainers, mehr über den Schlaf der Bundesbürger herauszufinden. Die Ergebnisse: Fast drei Viertel (73 %) der Deutschen kennen schlaflose Nächte – 76 Prozent der Frauen und 68 Prozent der Männer. Durchgeführt wurde die aktuelle repräsentative Umfrage von YouGov unter 2025 Bundesbürgern.
moonbird wollte auch wissen, was die Deutschen eigentlich tun, wenn sie nicht schlafen können?
Fast ein Viertel (23 %) schaltet den Fernseher an und 18 Prozent greifen zum Smartphone. Strategien, die jedoch weniger geeignet sind: Zu viel Helligkeit, besonders bläuliches Licht von Bildschirmen, hemmt die Melatoninausschüttung im Gehirn und unterdrückt somit die Müdigkeit.
21 Prozent der Befragten gaben an, etwas zu lesen, 15 Prozent hören Musik und 13 Prozent stehen auf, um etwas anderes zu erledigen. Interessant ist dabei, dass Lesen vor allem eine weibliche Strategie ist: 27 Prozent der Frauen greifen bei Schlaflosigkeit zu einem Buch, aber nur 15 Prozent der Männer. Jeder Zehnte versucht das Problem mit Tabletten zu bekämpfen.
Bewusstes Atmen verbessert den Schlaf
Dabei gibt es ein natürliches und nachhaltiges Mittel, um Schlaflosigkeit anzugehen: Bewusstes und langsames Atmen verbessert die Schlafqualität nachweislich. Laut moonbird-Umfrage praktizieren bereits elf Prozent der Deutschen Atemübungen, wenn sie nicht einschlafen können. Die American Academy for Sleep Medicine (AASM), die international führende Institution für Schlafmedizin, empfiehlt Atemübungen ebenfalls als wirksames Mittel gegen Schlafprobleme.
Damit möglichst viele Menschen von der schlaffördernden Wirkung des Atmens profitieren können, haben die Geschwister Stefanie und Michael Broes aus Belgien moonbird entwickelt. moonbird ist ein kleines Gerät, das in der Hand gehalten wird und durch Bewegungsimpulse den richtigen Atemrhythmus vorgibt. „Vielen Menschen fällt es schwer, den Fokus bei Atemübungen zu bewahren. Was nötig war, war ein intuitiver Gegenstand, der für einen atmet. Wir wollten ein Gerät entwickeln, das wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprach und zugleich so einfach wie möglich zu nutzen ist“, erklärt Co-Gründerin und CEO Broes.
Schlafstörung haben in der Pandemie zugenommen
Zwischen sechs und acht Stunden sind für einen Erwachsenen die optimale Schlafdauer, um nicht nur die Akkus wieder aufzuladen, sondern auch das Risiko für kardiologische Erkrankungen zu senken. Doch viele Menschen kommen gar nicht auf diese Anzahl. Stattdessen wälzen sie sich stundenlang hin und her und Erholung wird zum Albtraum.
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass gerade in der Pandemie viele Menschen Schlafprobleme haben: Rund 39 Prozent der Studienteilnehmer aus Deutschland gaben an, unter schlechtem Schlaf zu leiden. Andere Untersuchungen machen deutlich, dass Schlafprobleme im Zusammenhang mit psychischen Leiden wie Angststörungen und Depressionen stehen – Erkrankungen, die ebenfalls in der Pandemie deutlich zugenommen haben.
PM/moonbird