Marc Cain hat sein Ziel von 50% nachhaltigerer Baumwolle für 2023 bereits erreich

Photo Credit: BCI/Seun Adatsi. Location: Kolondieba, Mali. 2019 Description: Tata Djire with BCI Farmers/women leaders in the community. They stand in a cotton field holding the freshly-picked harvest. / Foto: BCI, Nicholas S.Adatsi

Neben vielen anderen Aspekten beinhaltet die Marc Cain Materialstrategie, Baumwolle bis 2023 aus 50% nachhaltigeren Quellen zu beziehen. Dieses Ziel hatte das Modeunternehmen bereits in seinem ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2020 offengelegt und schon jetzt erreicht.

Größte Herausforderung für Marc Cain bei der Umstellung auf nachhaltigere Alternativen bleibt, dem eigenen hohen Anspruch an Qualität, Tragekomfort und Passform gerecht zu werden. Denn Qualität und Langlebigkeit stehen beim Premium-Label auch zukünftig an erster Stelle.

Marc Cain wählt seine Baumwolle mit dem Ziel aus, die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Baumwollproduktion zu verringern. Zu nachhaltigerer Baumwolle zählt das Modeunternehmen Better Cotton, zertifizierte Bio- und recycelte Baumwolle sowie Supreme Green Cotton®. Diese Baumwollarten überzeugen durch ihre individuellen Vorteile: Better Cotton schult die Landwirte darin, Wasser effizient zu nutzen, die Gesundheit der Böden und die natürlichen Lebensräume zu schützen, den Einsatz der schädlichsten Chemikalien zu reduzieren und die Rechte und das Wohlergehen der Arbeitnehmer zu achten. Bio-Baumwolle bedeutet beispielsweise, dass beim Anbau keine synthetischen Düngemittel und Pestizide eingesetzt werden. Bei recycelter Baumwolle werden dagegen Ressourcen eingespart, da bestehendes Material zu einer neuen Faser gesponnen wird.

PM/ Marc Cain GmbH