Fast 70 Prozent haben zu Hause einen eigenen Raum für Online-Meetings eingerichtet

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Homeoffice und Remote Work sind für viele Berufstätige zum Alltag geworden – und damit auch Online-Meetings. Der private Wohnbereich hat sich in dieser Hinsicht ebenfalls verändert. Dies zeigt eine Studie der europäischen Plattform ClickMeeting. Denn 69 % der Befragten haben sich zu Hause einen geeigneten Raum für die berufliche Online-Kommunikation eingerichtet oder haben die Möglichkeit, ein eigenes Arbeitszimmer zu nutzen. Über 50 % verwenden zudem in ihren Meeting-Tools die Funktion für einen virtuellen Hintergrund, die Hälfte davon regelmäßig und die andere Hälfte manchmal.

Die Herangehensweise an Online-Meetings ist professioneller geworden

Mehr als die Hälfte der Befragten ist darüber hinaus der Meinung, dass sich das Verhalten der Teilnehmenden an Videokonferenzen und Online-Meetings im letzten Jahr insgesamt verbessert hat. Dies spiegelt sich auch in weiteren Umfrageergebnissen wider. Laut der ClickMeeting-Studie überprüfen 60 %, ob die verwendeten Geräte einwandfrei funktionieren, bevor sie eine Online-Sitzung beginnen. 70 % bereiten Notizen vor und 69 % schalten ihr Smartphone auf lautlos. 85 % sind davon überzeugt, dass Pünktlichkeit zu Beginn und das Verbleiben in einer Sitzung bis zu deren Ende wichtig sind. Gleichzeitig räumen 21 % ein, dass sie schon einmal ein Meeting unterbrochen haben, weil sie eine erforderliche Datei oder ein Dokument vergessen hatten.

„Die Daten unterstreichen, dass die Herangehensweise an Online-Meetings immer professioneller wird. Die Teilnehmenden nehmen sie genauso ernst wie die Gespräche mit ihrem Chef in einem Konferenzraum im Büro“, kommentiert Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied von ClickMeeting.

Methodik

An der Umfrage nahmen 500 Personen in Europa teil.

PM/ Felix Hansel